• Laufen und Leben

    Über diese 4 Gewohnheiten von Läufern spricht niemand

    In dieser Folge habe ich wieder Thomas Leuchten eingeladen, um über ein Thema zu sprechen, das für viele Menschen – vielleicht sogar zu Recht – eine Religion ist. Es ist schwer, in Sachen Ernährung von eigenen Standpunkten und Überzeugungen über die “richtige” Ernährung abzurücken.

    Doch es geht nicht darum, hier den Zeigefinger zu erheben, sondern dir neue Perspektiven zu eröffnen. Ginge es nur um Wissen, dann gäbe es keine Probleme, die auf die Ernährung zurückzuführen sind. 

    Was bleibt sind Erfahrungswerte, wie die von Thomas zum Beispiel, der basierend auf seinem Background als Bodybuilder erzählt, was er eines Tages festgestellt und geändert hat, und das sehr zu Gunsten seiner Ausdauerfähigkeit, Fitness und Wohlbefinden.

    Auch wenn du denkst, schon alles über gesunde Ernährung zu wissen, garantiere ich dir ein paar überraschende Wahrheiten, die es sich lohnt zu erfahren.

    Wir gehen auch speziell auf die Ernährung vor und im Wettkampf ein.

    Vorab knüpfen wir noch mal an die letzte Folge an, und sprechen über spezifische Trainingseinheiten, die du sofort in deinen Alltag integrieren kannst, wenn du dich auf eine längere Distanz wagen willst.

    Und dann geht es im Zusammenhang mit Ernährung noch um andere Stellschrauben, an denen gedreht werden kann und um Gewohnheiten, über die nur wenig, sehr wenig oder gar nicht gesprochen wird, schon zweimal nicht in Läuferkreisen.

    Ich war in den letzten Monaten mein eigenes Versuchskaninchen und habe was Neues probiert. Wie das Alte geht, kannte ich ja. Und Gewohnheiten verankern sich oft über Jahre. Umso schwieriger kann es dann werden, etwas zu ändern. 

    Aber als Ausdauersportler weißt du auch, dass Hartnäckigkeit und die feste Absicht, sich weiterzuentwickeln, dich neue Ergebnisse erschaffen lassen kann.

    Gesteigertes Wohlbefinden, mehr Ausgeglichenheit, Effizienz, mehr Fitness und bessere Erholung nach dem Training waren die Auswirkungen von vier Faktoren, die ich geändert habe und die ausschlaggebend waren.

    Welche das sind, erfährst du in dieser Folge.

    Hast du Fragen an Thomas, die dich beschäftigen, dann kontaktiere ihn direkt per Email: tleuchten@yahoo.com

    Er steht gern auch von einer mehr wissenschaftlichen Seite zur Verfügung.

    Außerdem lohnt sich ein Blick auf Thomas´ Instagram-Profil

    Auf Trainingspeaks erfährst du mehr über seinen Ansatz im Lauf- und Triathlontraining, auf jeden Fall einen Besuch wert.

    Wenn dir die Folge gefallen hat und du denkst, sie könnte jemanden in deinem Umfeld helfen oder inspirieren, teile sie gern.

    Und lass´ mich wissen, welche Gewohnheiten du während des Anhörens selbst an dir feststellen kannst? Was ist eine erste Veränderung, an die du dich wagen willst?

    Wie immer freue ich mich auf deine Antwort(en), Input, Kritik und Feedback jeder Art.

    Und wenn du zurzeit Probleme hast im Training, beim Laufen und du das Gefühl, festzustecken, schau´ hier vorbei. Dort findest du Infos zu meinem Coaching-Angebot für dein “Besseres Leben und Laufen”.

    Herzlichst
    Deine Anna

    Folge direkt herunterladen

    Über diese 4 Gewohnheiten von Läufern spricht niemand

    In dieser Folge habe ich wieder Thomas Leuchten eingeladen, um über ein Thema zu sprechen, das für viele Menschen – vielleicht sogar zu Recht – eine Religion ist. Es ist schwer, in Sachen Ernährung von eigenen Standpunkten und Überzeugungen über die “richtige” Ernährung abzurücken.

    Doch es geht nicht darum, hier den Zeigefinger zu erheben, sondern dir neue Perspektiven zu eröffnen. Ginge es nur um Wissen, dann gäbe es keine Probleme, die auf die Ernährung zurückzuführen sind. 

    Was bleibt sind Erfahrungswerte, wie die von Thomas zum Beispiel, der basierend auf seinem Background als Bodybuilder erzählt, was er eines Tages festgestellt und geändert hat, und das sehr zu Gunsten seiner Ausdauerfähigkeit, Fitness und Wohlbefinden.

    Auch wenn du denkst, schon alles über gesunde Ernährung zu wissen, garantiere ich dir ein paar überraschende Wahrheiten, die es sich lohnt zu erfahren.

    Wir gehen auch speziell auf die Ernährung vor und im Wettkampf ein.

    Vorab knüpfen wir noch mal an die letzte Folge an, und sprechen über spezifische Trainingseinheiten, die du sofort in deinen Alltag integrieren kannst, wenn du dich auf eine längere Distanz wagen willst.

    Und dann geht es im Zusammenhang mit Ernährung noch um andere Stellschrauben, an denen gedreht werden kann und um Gewohnheiten, über die nur wenig, sehr wenig oder gar nicht gesprochen wird, schon zweimal nicht in Läuferkreisen.

    Ich war in den letzten Monaten mein eigenes Versuchskaninchen und habe was Neues probiert. Wie das Alte geht, kannte ich ja. Und Gewohnheiten verankern sich oft über Jahre. Umso schwieriger kann es dann werden, etwas zu ändern. 

    Aber als Ausdauersportler weißt du auch, dass Hartnäckigkeit und die feste Absicht, sich weiterzuentwickeln, dich neue Ergebnisse erschaffen lassen kann.

    Gesteigertes Wohlbefinden, mehr Ausgeglichenheit, Effizienz, mehr Fitness und bessere Erholung nach dem Training waren die Auswirkungen von vier Faktoren, die ich geändert habe und die ausschlaggebend waren.

    Welche das sind, erfährst du in dieser Folge.

    Hast du Fragen an Thomas, die dich beschäftigen, dann kontaktiere ihn direkt per Email: tleuchten@yahoo.com

    Er steht gern auch von einer mehr wissenschaftlichen Seite zur Verfügung.

    Außerdem lohnt sich ein Blick auf Thomas´ Instagram-Profil

    Auf Trainingspeaks erfährst du mehr über seinen Ansatz im Lauf- und Triathlontraining, auf jeden Fall einen Besuch wert.

    Wenn dir die Folge gefallen hat und du denkst, sie könnte jemanden in deinem Umfeld helfen oder inspirieren, teile sie gern.

    Und lass´ mich wissen, welche Gewohnheiten du während des Anhörens selbst an dir feststellen kannst? Was ist eine erste Veränderung, an die du dich wagen willst?

    Wie immer freue ich mich auf deine Antwort(en), Input, Kritik und Feedback jeder Art.

    Und wenn du zurzeit Probleme hast im Training, beim Laufen und du das Gefühl, festzustecken, schau´ hier vorbei. Dort findest du Infos zu meinem Coaching-Angebot für dein “Besseres Leben und Laufen”.

    Herzlichst
    Deine Anna

    Folge direkt herunterladen

    In weniger als 8 Stunden Training pro Woche zum Ultra

    “Ist das Training auf einen Ultralauf nicht total qualvoll?” Diese Frage stellte mir letzte Woche jemand.

    Ultralaufen heisst nicht automatisch, wie ein Irrer schon im Training ultra viele Kilometer zu schrubben. Erst recht nicht, wenn du das ganze Training auch noch neben Job, Familie/Partnerschaft und sonstigen, vielleicht anderen Verpflichtungen wuppen willst.

    Das geht meist für eine Weile gut und dann macht´s peng. Verletzungen, Krankheit, Burn-out. Keine Seltenheit in Ultra- und Trailrunnerkreisen.

    Klar braucht´s eine gute Grundlagenausdauer und insgesamt gute Fitness, um 100 km gut zu meistern. Das gilt auch für andere Distanzen darunter oder darüber.

    Meine Ausgangslage im Mai, als ich mich für Monte Rosa angemeldet hatte, war etwas bedenklich. Meine Grundlage war da und ausbaufähig, doch lief ich sehr viel auf Kraft und war vom System her kaum in der Lage, mich beim Bergablaufen schnell genug zu erholen. Das heisst, dass ich zwar bis 50, 60 km gut gekommen wäre, aber darüber hinaus wäre es eine Qual gewesen. Muskulär war ich etwas ausgebrannt, ein schleichender Prozess, der sich über mehrere Monate hinzog und ich bemerkte, dass ich mich einfach nicht mehr verbesserte.


    Aber das Ziel stand fest: Ich wollte wieder einmal 100 km laufen. Lang genug, um mich zu fordern und kurz genug, um mich nicht komplett kaputt zu machen und hinterher Wochen der Erholung zu brauchen.

    Was also tun? Die Lösung war, mir selbst Hilfe zu holen und in einen Coach zu investieren. Die eigenen blinden Flecke gerade als Coach  bei sich selbst zu sehen ist oft schwierig. Und so begab ich mich über vier Monate auf einen spannenden Weg. Genau diesen Prozess teile ich in dieser Folge mit dir.  

    Du erfährst, wie ich mich konkret auf den 100 km Traillauf im Hochgebirge des Monte Rosa vorbereitet habe. Mit wie wenig Stunden Aufwand pro Woche ich neben Familie, Partnerschaft und Selbständigkeit trainiert habe, ohne auszubrennen und mich zu quälen.

    Welche Faktoren in der Trainingsgestaltung eine Rolle gespielt haben, um nicht nur das Training ohne Rückschritte durch Verletzungen oder Erkältungen, sondern auch den Lauf selbst in einem super Fitness-Zustand zu absolvieren.

    Ultralaufen heisst nicht, dass du schon im Training ultra-weit und lang laufen musst, um dein Ziel zu erreichen. Es geht mit deutlich weniger Aufwand als du denskst, dafür mit hoher Effizienz und konkreter Absicht.  

    Mein Ergebnis bestätigt diese Philosophie und Methodik. Als 4. von 18 Frauen (7 gaben auf) gesamt und AK-Platzierung verstecke ich mich nicht, verlief das eigentlich Rennen doch total anders als geplant. Zwar rückte meine Zeit aufgrund von Magenproblemen immer mehr in den Hintergrund und wollte ich auch mehrmals aufgeben, da mir alles so lang erschien, besann ich mich auf die gute und reibungslose Vorbereitung, denn ich wusste: Zumindest rein muskulär ist diese Distant total machbar. Und darum geht es auch in dieser Folge, denn es bringt wenig, dich für ein paar Stunden komplett zu verballern und dich dann zu verletzen, sondern fit zu sein bedeutet auch, dich nach solchen Intensitäten und Belastungen wieder gut zu erholen.

    Ich habe grosses Glück mit jemandem wie Thomas, teilen wir doch ähnliche Trainingsansätze und Philosophien. Der Unterschied liegt darin, dass er so gern tüftelt, richtig Plan hat von Daten und es ein interessantes Experiment wurde.


    Viel Freude, Inspiration und Spass beim Anhören dieser Folge. Hinterlasse gern eine Bewertung bei itunes und teile diese Folge mit Freunden, wenn dir der Inhalt gefallen und dich weitergebracht hat.


    Laufe und lebe besser!

    Deine Anna


    Folge direkt herunterladen

    In weniger als 8 Stunden Training pro Woche zum Ultra

    “Ist das Training auf einen Ultralauf nicht total qualvoll?” Diese Frage stellte mir letzte Woche jemand.

    Ultralaufen heisst nicht automatisch, wie ein Irrer schon im Training ultra viele Kilometer zu schrubben. Erst recht nicht, wenn du das ganze Training auch noch neben Job, Familie/Partnerschaft und sonstigen, vielleicht anderen Verpflichtungen wuppen willst.

    Das geht meist für eine Weile gut und dann macht´s peng. Verletzungen, Krankheit, Burn-out. Keine Seltenheit in Ultra- und Trailrunnerkreisen.

    Klar braucht´s eine gute Grundlagenausdauer und insgesamt gute Fitness, um 100 km gut zu meistern. Das gilt auch für andere Distanzen darunter oder darüber.

    Meine Ausgangslage im Mai, als ich mich für Monte Rosa angemeldet hatte, war etwas bedenklich. Meine Grundlage war da und ausbaufähig, doch lief ich sehr viel auf Kraft und war vom System her kaum in der Lage, mich beim Bergablaufen schnell genug zu erholen. Das heisst, dass ich zwar bis 50, 60 km gut gekommen wäre, aber darüber hinaus wäre es eine Qual gewesen. Muskulär war ich etwas ausgebrannt, ein schleichender Prozess, der sich über mehrere Monate hinzog und ich bemerkte, dass ich mich einfach nicht mehr verbesserte.


    Aber das Ziel stand fest: Ich wollte wieder einmal 100 km laufen. Lang genug, um mich zu fordern und kurz genug, um mich nicht komplett kaputt zu machen und hinterher Wochen der Erholung zu brauchen.

    Was also tun? Die Lösung war, mir selbst Hilfe zu holen und in einen Coach zu investieren. Die eigenen blinden Flecke gerade als Coach  bei sich selbst zu sehen ist oft schwierig. Und so begab ich mich über vier Monate auf einen spannenden Weg. Genau diesen Prozess teile ich in dieser Folge mit dir.  

    Du erfährst, wie ich mich konkret auf den 100 km Traillauf im Hochgebirge des Monte Rosa vorbereitet habe. Mit wie wenig Stunden Aufwand pro Woche ich neben Familie, Partnerschaft und Selbständigkeit trainiert habe, ohne auszubrennen und mich zu quälen.

    Welche Faktoren in der Trainingsgestaltung eine Rolle gespielt haben, um nicht nur das Training ohne Rückschritte durch Verletzungen oder Erkältungen, sondern auch den Lauf selbst in einem super Fitness-Zustand zu absolvieren.

    Ultralaufen heisst nicht, dass du schon im Training ultra-weit und lang laufen musst, um dein Ziel zu erreichen. Es geht mit deutlich weniger Aufwand als du denskst, dafür mit hoher Effizienz und konkreter Absicht.  

    Mein Ergebnis bestätigt diese Philosophie und Methodik. Als 4. von 18 Frauen (7 gaben auf) gesamt und AK-Platzierung verstecke ich mich nicht, verlief das eigentlich Rennen doch total anders als geplant. Zwar rückte meine Zeit aufgrund von Magenproblemen immer mehr in den Hintergrund und wollte ich auch mehrmals aufgeben, da mir alles so lang erschien, besann ich mich auf die gute und reibungslose Vorbereitung, denn ich wusste: Zumindest rein muskulär ist diese Distant total machbar. Und darum geht es auch in dieser Folge, denn es bringt wenig, dich für ein paar Stunden komplett zu verballern und dich dann zu verletzen, sondern fit zu sein bedeutet auch, dich nach solchen Intensitäten und Belastungen wieder gut zu erholen.

    Ich habe grosses Glück mit jemandem wie Thomas, teilen wir doch ähnliche Trainingsansätze und Philosophien. Der Unterschied liegt darin, dass er so gern tüftelt, richtig Plan hat von Daten und es ein interessantes Experiment wurde.


    Viel Freude, Inspiration und Spass beim Anhören dieser Folge. Hinterlasse gern eine Bewertung bei itunes und teile diese Folge mit Freunden, wenn dir der Inhalt gefallen und dich weitergebracht hat.


    Laufe und lebe besser!

    Deine Anna


    Folge direkt herunterladen